Trai­nings im Bereich Arbeits‑, Gesundheitsschutz

Mehr zum Thema auf unse­rer Haupt­sei­te Expert | Management

Brandschutz‑, Evaku­ie­rungs­hel­fer

Unse­re Ausbil­dun­gen im Bereich Brand­schutz und Evakuierung

Ausbil­dung zum Brandschutzhelfer
Ausbil­dung zum Evakuierungshelfer

Sicher­heits­be­auf­trag­ter

Schu­lung zum Sicherheitsbeauftragten

mehr Infor­ma­tio­nen

Kran­aus­bil­dung

Ausbil­dung zum Bedie­ner von Kranen

mehr Infor­ma­tio­nen

Stap­ler­aus­bil­dung

Ausbil­dung zum Bedie­ner von Flurförderfahrzeugen

mehr Infor­ma­tio­nen

Befä­hig­te Person zur Prüfung von Leitern, Trit­ten & Regalen

Ausbil­dung zur befä­hig­ten Person für die…

Prüfung von Leitern, Trit­ten und Fahrgerüst
Prüfung von Regalen

Arbeits­schutz

Unse­re Arbeitsschutz-Angebote:
Arbeits­schutz in Organisationen
Arbeits­schutz­ma­nage­ment (ISO 45001)
SCC-Führungs­kräf­te
SCC-Mitar­bei­ter

Gefähr­dungs­be­ur­tei­lun­gen

Iden­ti­fi­zie­rung und Bewer­tung von Gefah­ren und Risi­ken inner­halb der Arbeits­pro­zes­se der Organisation
mehr Infor­ma­tio­nen

Betriebs­an­wei­sun­gen

Betriebs­an­wei­sun­gen und Unter­wei­sun­gen zu…
Maschi­nen und Anlagen
Gefah­ren­stof­fen

Arbeits­un­fäl­le

Doku­men­ta­ti­on und Auswer­tung von Arbeitsunfällen
mehr Infor­ma­tio­nen

Ausbil­dung zum Brandschutzhelfer

Der Arbeit­ge­ber hat eine ausrei­chen­de Anzahl von Beschäf­tig­ten durch fach­kun­di­ge Unter­wei­sung und prak­ti­sche Übun­gen im Umgang mit Feuer­lösch­ein­rich­tun­gen vertraut zu machen und als Brand­schutz­hel­fer zu benen­nen. Die notwen­di­ge Zahl ergibt sich aus der Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung, soll­te jedoch 5% des anwe­sen­den Perso­nen­be­stan­des nicht unterschreiten.

Zur Vorbe­rei­tung der Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter auf ihre Funk­ti­on beinhal­tet die Erst­schu­lung u.a. folgen­de Themen gemäß DGUV Infor­ma­ti­on 205–023:

Theo­rie zu
  • Grund­zü­ge des Brandschutzes
  • Betrieb­li­che Brandschutzorganisation
  • Aufga­ben der Brandschutzhelfer
  • präven­ti­ve Brandverhütung
  • Funk­ti­on und Wirkungs­wei­se von Feuerlöscheinrichtungen
  • Gefah­ren durch Brände
  • Verhal­ten im Brandfall
  • Betriebs­spe­zi­fi­sche Beson­der­hei­ten (z. B. elek­tri­sche Anla­gen, Metall­brän­de, Fettbrände)
Praxis zu
  • Hand­ha­bung und Funk­ti­on, Auslö­se­me­cha­nis­men von Feuerlöscheinrichtungen
  • Lösch­tak­tik und eige­ne Gren­zen der Brand­be­kämp­fung (z. B. Situa­ti­ons­ein­schät­zung, Vorgehensweise)
  • reali­täts­na­he Übung mit Feuerlöscheinrichtungen
  • Wirkungs­wei­se und Leis­tungs­fä­hig­keit der Feuer­lösch­ein­rich­tun­gen erfahren
  • Einwei­sen (vertraut machen) in den betrieb­li­chen Zuständigkeitsbereich

Der zeit­li­che Umfang der Erst­schu­lung beträgt 6 Stun­den; sie kann in einem Block oder zwei Blöcken, Split­tung in Theo­rie und Praxis, durch­ge­führt werden. Der Theo­rie­teil kann auch in Form eines Webi­nars durch­ge­führt werden.

Die Schu­lung kann mit der von Evaku­ie­rungs­hel­fern kombi­niert werden.
Schu­lun­gen zu Vertie­fun­gen, zur Auffri­schung und Aktua­li­sie­rung werden bzgl. Thema, Art und Umfang mit dem Auftrag­ge­ber abgestimmt.

Anfrage/Preis auf Anfrage

Ausbil­dung zum Evakuierungshelfer

Der Arbeit­ge­ber hat laut Arbeits­schutz­ge­setz eine ausrei­chen­de Anzahl von Beschäf­tig­ten als Evaku­ie­rungs­hel­fer zu benennen.

Die notwen­di­ge Zahl ergibt sich aus der Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung sowie der Zahl der vorhan­de­nen Brandschutzhelfer.

Zur Vorbe­rei­tung der Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter auf ihre Funk­ti­on beinhal­tet die Erst­schu­lung u.a. folgen­de Themen:

  • Schutz­zie­le
  • Orga­ni­sa­to­ri­sche Maßnah­men im Unternehmen
  • Perso­nen­be­zo­ge­ne Maßnah­men im Unternehmen
  • Evaku­ie­rung von Gebäu­den bzw. Gebäudeteilen
  • Verhal­tens­wei­sen im Evakuierungsfall
  • Alar­mie­rung, Einwei­sung und Unter­stüt­zung der Rettungskräfte
  • Recht­li­che Rahmenbedingungen

Der zeit­li­che Umfang des Theo­rie­teils der Erst­schu­lung beträgt ca. 4 Stun­den; dieser kann auch in Form eines Webi­nars durch­ge­führt werden. Die Schu­lung wird abge­run­det durch eine Objekt­be­ge­hung und Situa­ti­ons­be­wer­tung gemein­sam mit den Evaku­ie­rungs­hel­fern unter Einbe­zie­hung unter­neh­mens­spe­zi­fi­scher, praxis­ori­en­tier­ter Aspekte.

Die Schu­lung kann mit der von Brand­schutz­hel­fern kombi­niert werden.
Schu­lun­gen zu Vertie­fun­gen, zur Auffri­schung und Aktua­li­sie­rung werden bzgl. Thema, Art und Umfang mit dem Auftrag­ge­ber abgestimmt.

Anfrage/Preis auf Anfrage

Schu­lung zum Sicherheitsbeauftragten

Sicher­heits­be­auf­trag­te müssen in allen Unter­neh­men mit regel­mä­ßig mehr als 20 Beschäf­tig­ten bestellt werden. Die Aufga­be des Sicher­heits­be­auf­trag­ten erfor­dert Kennt­nis­se im Arbeits­schutz. Zur Vorbe­rei­tung der Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter auf ihre Funk­ti­on beinhal­tet die Erst­schu­lung u.a. folgen­de Themen gemäß DGUV Regel 100–001:

  • Rechts­grund­la­gen
  • Status und Aufga­ben des Sicherheitsbeauftragten
  • Zusam­men­ar­beit mit Einrich­tungs­lei­ter / Arbeits­me­di­zi­ner / Fach­kräf­ten für Arbeits­si­cher­heit in der Praxis
  • Aufga­ben und Zusam­men­wir­ken mit Berufs­ge­nos­sen­schaf­ten / Gewerbeaufsichten
  • Umgang mit Unfallmeldungen
  • Orga­ni­sa­ti­on des Arbeits­schut­zes in den Einrichtungen
  • Betriebs­si­cher­heits­ver­ord­nung
  • Führungs­do­ku­men­te / Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung mit Übung
  • Erfah­rungs­aus­tausch / Diskussion

Der zeit­li­che Umfang beträgt insge­samt 16 Stun­den, aufge­teilt in 8 Stun­den theo­re­ti­sche Grund­la­gen und 8 Stun­den betriebs­spe­zi­fi­sche praxis­be­zo­ge­ne Arbeit. Die Durch­füh­rung kann in zwei Blöcken erfol­gen oder in Abstim­mung mit dem Auftrag­ge­ber unter Berück­sich­ti­gung der Verfüg­bar­keit der Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer gesplit­tet werden; pädago­gisch und metho­disch sinn­vol­le Schu­lungs­ein­hei­ten sind zu beach­ten. Die Schu­lung kann auch in Form eines Webi­nars durch­ge­führt werden.

Schu­lun­gen zu Vertie­fun­gen, zur Fort­bil­dung und Aktua­li­sie­rung werden bzgl. Thema, Art und Umfang mit dem Auftrag­ge­ber abgestimmt.

Anfrage/Preis auf Anfrage

Ausbil­dung zum Bedie­ner von Flurförderfahrzeugen

Zum Bedie­nen von Flur­för­der­fahr­zeu­gen dürfen nur Perso­nen beauf­tragt werden, die für diese Tätig­keit befä­higt sind und dies nach­wei­sen können.

Die Ausbil­dung vermit­telt gemäß DGUV Grund­satz 308–001 die erfor­der­li­chen theo­re­ti­schen und prak­ti­schen Grund­kennt­nis­se, die zum siche­ren Führen dieser Fahr­zeu­ge notwen­dig sind. Sie besteht aus einem Theo­rie- und einem Praxisteil.

Die Theo­rie beinhal­tet folgen­de Themen:

  • Recht­li­che Grundlagen
  • Unfall­ge­sche­hen
  • Aufbau und Funk­ti­on von Flur­för­der­fahr­zeu­gen und Anbaugeräten
  • Antriebs­ar­ten
  • Stand­si­cher­heit
  • Betrieb allge­mein
  • Regel­mä­ßi­ge Prüfung
  • Umgang mit Last
  • Sonder­ein­sät­ze
  • Verkehrsregelung/ Verkehrs­we­ge

Im prak­ti­schen Teil werden Sie umfas­send im siche­ren Führen eines Gabel­stap­lers unter­wie­sen. Der zeit­li­che Umfang der Ausbil­dung beträgt 16 Stun­den. Sie schließt mit einer theo­re­ti­schen und einer prak­ti­schen Prüfung ab. Bei Bestehen der Prüfun­gen wird ein Berech­ti­gungs­schein zum Führen von Flur­för­d­er­zeu­gen als Nach­weis der Befä­hi­gung ausgehändigt.

Anfrage/Preis auf Anfrage

Ausbil­dung zum Bedie­ner von Kranen (Hallen­kra­ne, Brücken­kra­ne und Portalkrane)

Die unsach­ge­mä­ße Bedie­nung von Kranen aller Art kann zu erheb­li­chen Sach- und Perso­nen­schä­den führen. Daher dürfen nach den Vorschrif­ten der Berufs­ge­nos­sen­schaf­ten nur Perso­nen mit dem Führen eines Kranes beauf­tragt werden, die für diese Tätig­keit befä­higt sind und dies nach­wei­sen können.

Die Ausbil­dung vermit­telt gemäß DGUV Vorschrift 52 und DGUV Grund­satz 309–003 die erfor­der­li­chen theo­re­ti­schen und prak­ti­schen Grund­kennt­nis­se, die zum siche­ren Führen und Bedie­nen von Kranen notwen­dig sind. Sie besteht aus einem Theo­rie- und einem Praxisteil.

Die Theo­rie beinhal­tet folgen­de Themen:

  • Recht­li­che Grundlagen
  • Kran­tech­nik
  • Kran­be­trieb
  • Last­auf­nah­me­ein­rich­tun­gen und Anschla­gen von Lasten
  • Wartungs­ar­bei­ten
  • Arbeits­si­cher­heit
  • Persön­li­che Schutzausrüstung
  • Einwei­sung, Hand­zei­chen und Anschlagmittel
  • Tägli­che Krankontrolle

Im prak­ti­schen Teil werden Sie umfas­send im siche­ren Führen eines Kranes unter­wie­sen. Der zeit­li­che Umfang der Ausbil­dung beträgt 40 Stun­den. Sie schließt mit einer theo­re­ti­schen und einer prak­ti­schen Prüfung ab. Bei Bestehen der Prüfun­gen wird ein Berech­ti­gungs­schein zum Führen von Kranen als Nach­weis der Befä­hi­gung ausgehändigt.

Anfrage/Preis auf Anfrage

Ausbil­dung zur befä­hig­ten Person für die Prüfung von Leitern, Trit­ten und Fahrgerüsten

Leitern, Trit­te und Fahr­ge­rüs­te werden zu den Arbeits­mit­teln gezählt und unter­lie­gen somit den Rege­lun­gen der Betriebs­si­cher­heits­ver­ord­nung. Dort wird in §14 gesagt, dass der Arbeit­ge­ber Arbeits­mit­tel, die Schä­den verur­sa­chen­den Einflüs­sen unter­lie­gen, die zu gefähr­li­chen Situa­tio­nen führen können, entspre­chend den ermit­tel­ten Fris­ten durch hier­zu befä­hig­te Perso­nen über­prü­fen und erfor­der­li­chen­falls erpro­ben zu lassen hat.

Zum Sach­kun­de­nach­weis gemäß Betriebs­si­cher­heits­ver­ord­nung, DGUV Infor­ma­ti­on 208–016 und DGUV Infor­ma­ti­on 201–011 und zur Erlan­gung der Befä­hi­gung zur Prüfung von Leitern, Trit­ten und Fahr­ge­rüs­ten beinhal­tet die Schu­lung u.a.

  • Recht­li­che Grundlagen
  • Bauar­ten und ‑formen von Leitern und Tritten
  • Sicher­heits­ge­rech­ter Umgang mit Leitern
  • Prüfungs­ab­lauf
  • Umgang mit schad­haf­ten Leitern
  • Repa­ra­tur von Leitern

Der zeit­li­che Umfang beträgt insge­samt 8 Stun­den. Die Schu­lung kann auch in Form eines Webi­nars durch­ge­führt werden.

Anfrage/Preis auf Anfrage

Ausbil­dung zur befä­hig­ten Person für die Prüfung von Regalen

Regal­sys­te­me aus Stahl und verstell­ba­re Palet­ten­re­ga­le werden zu den Arbeits­mit­teln gezählt und unter­lie­gen somit den Rege­lun­gen der Betriebs­si­cher­heits­ver­ord­nung. Dort wird in §14 gesagt, dass der Arbeit­ge­ber Arbeits­mit­tel, deren Sicher­heit von den Monta­ge­be­din­gun­gen abhängt, vor der erst­ma­li­gen Benut­zung sowie Arbeits­mit­tel, die Schä­den verur­sa­chen­den Einflüs­sen ausge­setzt sind, die zu Gefähr­dun­gen der Beschäf­tig­ten führen können, wieder­keh­rend von einer zur Prüfung befä­hig­ten Person prüfen zu lassen hat.

Zum Sach­kun­de­nach­weis gemäß DIN 15635, Betriebs­si­cher­heits­ver­ord­nung §10 und DGUV Regel 108–007 und zur Erlan­gung der Befä­hi­gung zur Prüfung von Regal­sys­te­men beinhal­tet die Schu­lung u.a.

  • Recht­li­che Grundlagen
  • Bau und Ausrüs­tung von Regalanlagen
  • Anfor­de­run­gen an den Betrieb
  • Nutzungs­si­cher­heit
  • Regeln zur Bewer­tung von Schäden
  • Scha­dens­be­hand­lungs­ver­fah­ren
  • Inspek­ti­ons­ab­lauf
  • Ände­run­gen an Lagereinrichtungen

Die Ausbil­dungs­dau­er beträgt insge­samt zwei Tage. Die Schu­lung kann auch in Form eines Webi­nars durch­ge­führt werden.

Anfrage/Preis auf Anfrage

Arbeits­schutz in Organisationen

Der Kurs konzen­triert sich auf die Grund­la­gen des Arbeits­schut­zes. Ziel ist es, ein zeit­ge­mä­ßes Verständ­nis von Arbeits­schutz zu etablie­ren, indem die verschie­de­nen Kompo­nen­ten vorge­stellt werden, die zu einem ganz­heit­li­chen Arbeits­schutz­an­satz inner­halb einer Orga­ni­sa­ti­on führen.

Der Kurs ermög­licht es den Teilnehmer/innen, wich­ti­ge Hand­lungs­fel­der bei der Entwick­lung von Arbeits- und Gesund­heits­be­din­gun­gen zu analy­sie­ren. Darüber hinaus können die Teilnehmer/innen Ansät­ze iden­ti­fi­zie­ren, um die Sicher­heit, Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den der Mitar­bei­ter zu verbessern.

Der Kurs ist als hand­lungs­ori­en­tier­tes Format konzi­piert, an dem die Teilnehmer/innen aktiv betei­ligt sind und erprob­te Praxis­bei­spie­le vorge­stellt werden. Es ist als Einfüh­rung in den Arbeits­schutz zu betrach­ten; die Vertie­fung in spezi­el­le Themen basiert auf diesem Kurs.

Lern­er­geb­nis­se

Am Ende der Weiter­bil­dung sind die Teilnehmer/innen in der Lage,

  • die verschie­de­nen Kompo­nen­ten des Arbeits­schut­zes inner­halb einer Orga­ni­sa­ti­on und ihre Verknüp­fun­gen zu verstehen.
  • poten­zi­el­le Hand­lungs­fel­der bei der Entwick­lung siche­rer und gesun­der Arbeits­be­din­gun­gen zu analysieren.
  • stra­te­gi­sche Konzep­te zur Verbes­se­rung von Sicher­heit, Gesund­heit und Wohl­be­fin­den der Mitar­bei­ter zu entwickeln.

Inhalt

  • Arbeits­schutz
  • Arbeits­sys­te­me
  • Gefah­ren und Risiken
  • Inter­ne und exter­ne Orga­ni­sa­ti­on von Arbeitsschutz
  • Konzep­te der Gesund­heits­för­de­rung bei der Arbeit

Forma­te

  • Präsenz­ver­an­stal­tun­gen
  • Virtu­el­le Formate
  • Blen­ded Learning

Kurs­dau­er

  • 3 Tage in Deutsch
  • 4–5 Tage in Fremdsprache

Spra­chen

  • Deutsch
  • Fremd­spra­chen mittels Dolmetscher
Anfrage/Preis auf Anfrage

Gefähr­dungs­be­ur­tei­lun­gen (Grund­la­gen)

Der Kurs konzen­triert sich auf die Iden­ti­fi­zie­rung und Bewer­tung von Gefah­ren und Risi­ken inner­halb der Arbeits­pro­zes­se der Orga­ni­sa­ti­on. Ziel ist es, ein tiefe­res Verständ­nis der verschie­de­nen Arten von Gefähr­dungs­fak­to­ren zu erlangen.

Der Kurs ermög­licht es den Teilnehmer/innen, Gefah­ren und Risi­ken sowie deren Quel­len zu identifizieren.

Der Kurs ist als hand­lungs­ori­en­tier­tes Format konzi­piert, an dem die Teilnehmer/innen aktiv betei­ligt sind und erprob­te Praxis­bei­spie­le vorge­stellt werden. Er ist als Vertie­fung des Einfüh­rungs­kur­ses anzusehen.

Aufgrund der Viel­zahl von Risi­ko­fak­to­ren konzen­triert sich der Kurs auf eine Auswahl allge­mei­ner Gefah­ren und Risi­ken. Auf Anfra­ge können indi­vi­du­el­le Kurse entwi­ckelt werden.

Lern­er­geb­nis­se

Am Ende der Weiter­bil­dung sind die Teilnehmer/innen in der Lage,

  • die verschie­de­nen Arten von Gefah­ren­fak­to­ren und ihre Auswir­kun­gen auf die Gesund­heit zu unterscheiden.
  • Bege­hun­gen am Arbeits­platz vorzu­be­rei­ten und durch­zu­füh­ren, um Gefah­ren und Risi­ken zu identifizieren
  • iden­ti­fi­zier­te Gefah­ren und Risi­ken hinsicht­lich ihrer Auswir­kun­gen auf die Sicher­heit und Gesund­heit der Mitar­bei­ter zu bewerten.

Inhalt

  • Ausge­wähl­te Risi­ko­fak­to­ren und ihre Folgen
  • Tech­ni­ken und Metho­den zur Iden­ti­fi­zie­rung von Gefah­ren inner­halb der Organisation
  • Bewer­tung von Gefah­ren und Risiken

Forma­te

  • Präsenz­ver­an­stal­tun­gen
  • Virtu­el­le Formate
  • Blen­ded Learning

Kurs­dau­er

  • 2 Tage in Deutsch
  • 3–4 Tage in Fremdsprache

Spra­chen

  • Deutsch
  • Fremd­spra­chen mittels Dolmetscher
Anfrage/Preis auf Anfrage

Betriebs­an­wei­sun­gen und Unter­wei­sun­gen zu Maschi­nen und Anlagen

Der Kurs konzen­triert sich auf die Ablei­tung von Betriebs­an­wei­sun­gen bezüg­lich des siche­ren Gebrauchs von Maschi­nen und Gerä­ten aus den iden­ti­fi­zier­ten Gefah­ren und Risi­ken und der entspre­chen­den Unter­wei­sung der Mitarbeiter/innen, die den Gefah­ren und Risi­ken ausge­setzt sind.

Der Kurs ermög­licht es den Teilnehmer/innen, spezi­fi­sche Betriebs­an­wei­sun­gen schrift­lich zu entwi­ckeln, die auf den iden­ti­fi­zier­ten Gefah­ren und Risi­ken der Arbeits­pro­zes­se der Orga­ni­sa­ti­on basie­ren. Anschlie­ßend berei­ten sie die Unter­wei­sun­gen der Mitarbeiter/innen vor und setzen diese um.

Der Kurs ist als hand­lungs­ori­en­tier­tes Format konzi­piert, an dem die Teilnehmer/innen aktiv betei­ligt sind und erprob­te Praxis­bei­spie­le vorge­stellt werden. Es ist als Fort­set­zung des Kurses Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung (Grund­la­gen) anzusehen.

Aufgrund der Viel­zahl von Risi­ko­fak­to­ren konzen­triert sich der Kurs auf eine Auswahl allge­mei­ner Gefah­ren und Risi­ken. Auf Anfra­ge können indi­vi­du­el­le Kurse entwi­ckelt werden.

Lern­er­fol­ge

Am Ende der Weiter­bil­dung sind die Teilnehmer/innen in der Lage,

  • ange­mes­se­ne Betriebs­an­wei­sun­gen aus iden­ti­fi­zier­ten Gefah­ren und Risi­ken abzuleiten.
  • Arbeits­schutz­pik­to­gram­me ordnungs­ge­mäß anzuwenden
  • die Unter­wei­sun­gen der Mitarbeiter/innen zum Arbeits­schutz vorzu­be­rei­ten und umzusetzen.

Inhalt

  • Verbin­dung zwischen Betriebs­an­wei­sung und Gefährdungsbeurteilung
  • Inhalt, Kompo­nen­ten und Layout der Betriebsanweisung
  • Arbeits­schutz­pik­to­gram­me
  • Unter­wei­sungs­tech­ni­ken und ‑metho­den

Forma­te

  • Präsenz­ver­an­stal­tun­gen
  • Virtu­el­le Formate
  • Blen­ded Learning

Kurs­dau­er

  • 2 Tage in Deutsch
  • 3–4 Tage in Fremdsprache

Spra­chen

  • Deutsch
  • Fremd­spra­chen mittels Dolmetscher
Anfrage/Preis auf Anfrage

Betriebs­an­wei­sun­gen und Unter­wei­sun­gen zu Gefahrstoffen

Der Kurs konzen­triert sich auf die Ablei­tung von Betriebs­an­wei­sun­gen zur siche­ren Verwen­dung von Gefahr­stof­fen in den Arbeits­pro­zes­sen und die entspre­chen­de Unter­wei­sung der Mitar­bei­ter, die den Gefah­ren und Risi­ken ausge­setzt sind.

Der Kurs ermög­licht es den Teilnehmer/innen, spezi­fi­sche Betriebs­an­wei­sun­gen in schrift­li­cher Form zu entwi­ckeln, die auf den verwen­de­ten gefähr­li­chen Substan­zen und den iden­ti­fi­zier­ten Gefah­ren und Risi­ken der Arbeits­pro­zes­se der Orga­ni­sa­ti­on basie­ren. Anschlie­ßend berei­ten sie die Unter­wei­sung der Mitarbeiter/innen vor und setzen diese um.

Der Kurs ist als hand­lungs­ori­en­tier­tes Format konzi­piert, an dem die Teilnehmer/innen aktiv betei­ligt sind und erprob­te Praxis­bei­spie­le vorge­stellt werden. Er ist als Fort­set­zung des Kurses Gefähr­dungs­be­ur­tei­lung (Grund­la­gen) anzusehen.

Aufgrund der Viel­zahl von Risi­ko­fak­to­ren konzen­triert sich der Kurs auf eine Auswahl allge­mei­ner Gefah­ren und Risi­ken. Auf Anfra­ge können indi­vi­du­el­le Kurse entwi­ckelt werden.

Lern­er­geb­nis­se

Am Ende der Weiter­bil­dung sind die Teilnehmer/innen in der Lage,

  • aus den verwen­de­ten Gefahr­stof­fen ange­mes­se­ne Betriebs­an­wei­sun­gen abzuleiten.
  • Arbeits­schutz- und GHS-Pikto­gram­me ordnungs­ge­mäß anzuwenden.
  • ein Gefahr­stoff­re­gis­ter auf der Grund­la­ge von Sicher­heits­da­ten­blät­tern zu erstel­len und zu führen.
  • die Unter­wei­sun­gen der Mitarbeiter/innen zum Arbeits­schutz vorzu­be­rei­ten und umzusetzen.

Inhalt

  • Verbin­dung zwischen Betriebs­an­wei­sung und Gefährdungsbeurteilung
  • Inhalt, Kompo­nen­ten und Layout der Betriebsanweisung
  • Arbeits­schutz- und GHS-Piktogramme
  • Sicher­heits­da­ten­blät­ter für Gefahrstoffe
  • Gefahr­stoff­re­gis­ter
  • Unter­wei­sungs­tech­ni­ken und ‑metho­den

Forma­te

  • Präsenz­ver­an­stal­tun­gen
  • Virtu­el­le Formate
  • Blen­ded Learning

Kurs­dau­er

  • 2 Tage in Deutsch
  • 3–4 Tage in Fremdsprache

Spra­chen

  • Deutsch
  • Fremd­spra­chen mittels Dolmetscher
Anfrage/Preis auf Anfrage

Doku­men­ta­ti­on und Auswer­tung von Arbeitsunfällen

Der Kurs konzen­triert sich auf die Analy­se von Arbeits­un­fäl­len und ermög­licht es den Teilnehmer/innen, die Ursa­chen von Unfäl­len bzw. Krank­hei­ten bei der Arbeit zu iden­ti­fi­zie­ren und eine sach­ge­rech­te Doku­men­ta­ti­on zu entwickeln.

Der Kurs ist als hand­lungs­ori­en­tier­tes Format konzi­piert, an dem die Teilnehmer/innen aktiv betei­ligt sind und erprob­te Praxis­bei­spie­le aus verschie­de­nen Bran­chen vorge­stellt werden.

Lern­er­geb­nis­se

Am Ende der Weiter­bil­dung sind die Teilnehmer/innen in der Lage,

  • den Kontext arbeits­be­ding­ter Unfäl­le und Krank­hei­ten verstehen.
  • Arbeits­un­fäl­le nach­voll­zieh­bar erfas­sen zu können.
  • Arbeits­un­fäl­le sorg­fäl­tig zu analysieren.
  • aus den Ergeb­nis­sen der Unfall­ana­ly­se Maßnah­men zur Unfall­ver­hü­tung ablei­ten zu können.

Inhalt

  • Unfall­auf­zeich­nung
  • Unfall­ana­ly­se
  • Ausar­bei­tung inter­ner Unfalluntersuchungsberichte
  • Vorschlä­ge zur Unfallverhütung

Forma­te

  • Präsenz­ver­an­stal­tun­gen
  • Virtu­el­le Formate
  • Blen­ded Learning

Kurs­dau­er

  • 2 Tage in Deutsch
  • 3–4 Tage in Fremdsprache

Spra­chen

  • Deutsch
  • Fremd­spra­chen mittels Dolmetscher
Anfrage/Preis auf Anfrage

Arbeits­schutz­ma­nage­ment nach ISO 45001

Der Kurs konzen­triert sich auf die Imple­men­tie­rung und Anwen­dung stan­dar­di­sier­ter Arbeits­schutz­ma­nage­ment­sys­te­me nach der ISO 45001.

Der Kurs ermög­licht den Teilnehmer/innen einen Über­blick über den Inhalt und den Kontext des Stan­dards sowie ein Krite­ri­um für die erfolg­rei­che Anwen­dung von Manage­ment­sys­te­men in einer Organisation.

In der Vertie­fung erhal­ten die Teil­neh­mer einen detail­lier­te­ren Einblick in den Stan­dard und dessen Imple­men­tie­rung inner­halb des Unternehmensumfelds.

Der Kurs ist als hand­lungs­ori­en­tier­tes Format konzi­piert, an dem die Teilnehmer/innen aktiv betei­ligt sind und erprob­te Praxis­bei­spie­le aus verschie­de­nen Bran­chen vorge­stellt werden.

Lern­er­geb­nis­se

Am Ende der Weiter­bil­dung sind die Teilnehmer/innen in der Lage,

  • den Inhalt und den Kontext der ISO 45001 als Arbeits­schutz­stan­dard zu verstehen.
  • Erfolgs­fak­to­ren bei der Imple­men­tie­rung von Manage­ment­sys­te­men im Allge­mei­nen und der ISO 45001 im Beson­de­ren zu identifizieren.
  • die Anfor­de­run­gen der ISO 45001 zu verstehen.
  • ein inter­nes Arbeits­schutz­au­dit vorzu­be­rei­ten und durchzuführen.
  • einen Über­blick über die Imple­men­tie­rungs­op­tio­nen bei Arbeits­schutz­ma­nage­ment­sys­te­men zu erhalten.

Inhalt — Teil 1

  • Rahmen und Inhalt von ISO 45001
  • Erfolgs­fak­to­ren im Arbeitsschutzmanagement

Inhalt — Teil 2

  • Norma­ti­ve Anfor­de­run­gen im Detail und Interpretation
  • Inter­ne Arbeits­schutz­prü­fun­gen zur Erken­nung von Defi­zi­ten und Poten­zia­len in einem Arbeitsschutzmanagementsystem
  • Imple­men­tie­rungs­op­tio­nen

Forma­te

  • Präsenz­ver­an­stal­tun­gen
  • Virtu­el­le Formate
  • Blen­ded Learning

Kurs­dau­er — Teil 1

  • 1 Tag in Deutsch
  • 2 Tage in Fremdsprache

Kurs­dau­er — Teil 2

  • 2 Tage in Deutsch
  •  3–4 Tage in Fremdsprache

Spra­chen

  • Deutsch
  • Fremd­spra­chen mittels Dolmetscher
Anfrage/Preis auf Anfrage

Sicher­heits­zer­ti­fi­ka­te für Kontrak­to­ren (Saftey Certi­fi­ca­te for Contrac­tors – SCC) für Führungskräfte

SCC ist ein Stan­dard, der für Sicher­heits­ma­nage­ment­sys­te­me gilt. Ursprüng­lich gedacht, um Orga­ni­sa­tio­nen ein besse­res Sicher­heits­be­wusst­sein zu ermög­li­chen und die Anzahl der Unfäl­le zu verrin­gern, wird SCC nach und nach als obli­ga­to­ri­sche Anfor­de­rung für Unter­neh­men ange­se­hen, insbe­son­de­re für Unter­neh­men, die ihre Dienst­leis­tun­gen bei Kunden erbringen.

Der Kurs konzen­triert sich auf betrieb­li­che Führungs­kräf­te und vermit­telt fundier­tes Wissen zu prak­ti­schen Fragen im Zusam­men­hang mit Arbeits­si­cher­heit, Gesund­heits- und Umweltschutz.

Der Kurs ist als hand­lungs­ori­en­tier­tes Format konzi­piert, an dem die Teilnehmer/innen aktiv betei­ligt sind und erprob­te Praxis­bei­spie­le aus verschie­de­nen Bran­chen vorge­stellt werden.

Lern­er­geb­nis­se

Am Ende der Weiter­bil­dung sind die Teilnehmer/innen in der Lage,

  • die Grund­la­gen des SCC-Sicher­heits­ma­nage­ment­sys­tems zu verstehen.
  • quali­fi­ziert an der Sicherheits‑, Gesund­heits- und Umwelt­po­li­tik des Unter­neh­mens teilzunehmen.
  • die Sicher­heit in ihren Unter­neh­men zu optimieren.

Inhalt nach SCC-Doku­ment 017

  • Gefah­ren- und Risikobewertung
  • Betriebs­or­ga­ni­sa­ti­on
  • Unfall­ur­sa­chen, Unfall­ver­hü­tung und Unfallmeldung
  • Sicher­heits­ver­hal­ten
  • Arbeits­platz- und Tätig­keits­spe­zi­fi­ka­tio­nen, Arbeits­platz­ge­stal­tung, Arbeits­aus­rüs­tung, Arbeitsprozesse
  • Notfall­maß­nah­men, persön­li­che Schutz­aus­rüs­tung (PSA)

Forma­te

  • Präsenz­ver­an­stal­tun­gen
  • Virtu­el­le Formate
  • Blen­ded Learning

Kurs­dau­er 

  • 2 Tage in Deutsch
  •  3–4 Tage in Fremdsprache

Spra­chen

  • Deutsch
  • Fremd­spra­chen mittels Dolmetscher
Anfrage/Preis auf Anfrage

Sicher­heits­zer­ti­fi­ka­te für Kontrak­to­ren (Saftey Certi­fi­ca­te for Contrac­tors – SCC) für Mitarbeiter

SCC ist ein Stan­dard, der für Sicher­heits­ma­nage­ment­sys­te­me gilt. Ursprüng­lich gedacht, um Orga­ni­sa­tio­nen ein besse­res Sicher­heits­be­wusst­sein zu ermög­li­chen und die Anzahl der Unfäl­le zu verrin­gern, wird SCC nach und nach als obli­ga­to­ri­sche Anfor­de­rung für Unter­neh­men ange­se­hen, insbe­son­de­re für Unter­neh­men, die ihre Dienst­leis­tun­gen bei Kunden erbringen.

Der Kurs konzen­triert sich auf opera­ti­ve Mitar­bei­ter und vermit­telt fundier­tes Wissen über prak­ti­sche Fragen im Zusam­men­hang mit Arbeits­si­cher­heit, Gesund­heits- und Umweltschutz.

Der Kurs ist als hand­lungs­ori­en­tier­tes Format konzi­piert, an dem die Teilnehmer/innen aktiv betei­ligt sind und erprob­te Praxis­bei­spie­le aus verschie­de­nen Bran­chen vorge­stellt werden.

Lern­er­geb­nis­se

Am Ende der Weiter­bil­dung sind die Teilnehmer/innen in der Lage,

  • die Grund­la­gen des SCC-Sicher­heits­ma­nage­ment­sys­tems zu verstehen.
  • sich bewusst unter Berück­sich­ti­gung von Sicherheits‑, Gesund­heits- und Umwelt­schutz zu verhalten.
  • Kompe­ten­zen für siche­re und gesun­de Arbeits­re­ge­lun­gen zu verstehen.
  • aktiv zur Unfall­ver­hü­tung beizutragen.

Inhalt nach SCC-Doku­ment 016

  • Arbeits­schutz­ge­setz­ge­bung und ‑aufsicht
  • Unfall­ur­sa­chen und Verhal­ten bei Unfällen
  • Umgang mit Gefahrstoffen
  • Arbei­ten an spezi­el­len Arbeits­plät­zen, z. Höhe, geschlos­se­ne Räume und Verwen­dung von Arbeitsmitteln
  • Förder- und Hebe­tech­nik, Verkehrswege
  • Persön­li­che Schutz­aus­rüs­tung (PSA)

Forma­te

  • Präsenz­ver­an­stal­tun­gen
  • Virtu­el­le Formate
  • Blen­ded Learning

Kurs­dau­er 

  • 2 Tage in Deutsch
  •  3–4 Tage in Fremdsprache

Spra­chen

  • Deutsch
  • Fremd­spra­chen mittels Dolmetscher
Anfrage/Preis auf Anfrage